lunedì 24 novembre 2008
Verifica e Valutazione
I criteri di valutazione possono essere classificati in questo modo:
CONTENUTO
punti
3 --- l'esposizione è attinente alla traccia.
2 --- l'esposizione corrisponde ampiamente alla traccia
1 --- l'esposizione ha qualche attinenza alla traccia
0 --- l'esposizione non ha nessuna attinenza con la traccia.
CORRETTEZZA ESPRESSIVA
punti
3 --- Nessuno limitate scorrettezze di sintassi, morfologia.
2 --- Alcuni scorrettezze, che riducono di poco la comprensione.
1 --- Svariate scorrettezze di sintassi e morfologia che rendono ardua la comprensione.
0 --- la comprensione del contenuto e difficile o quasi impossibile
http://www.grimmstories.com/search/?query=brunnen&type=&search=1
7. Grammatica. Le fiabe in tedesco sono narrate al passato praeteritum, quindi sono un ottimo mezzo per puntare l'attenzione su questo aspetto grammaticale.
I ragazzi si dividono ancora a coppie e lavorano ancora con il paragrafo di testo che hanno riordinato precedentemente, questa volta cercano insieme di volgere tutti i tempi al presente. In questo modo faranno attenzione alle forme di Praeteritum utilizzate dall'autore nella fiaba.
. Questo sito è utile all'esercizio del nuovo tempo verbale e all'autocorrezione, grazie al sistema sonoro degli esercizi. Dopo un po' di attività grammaticali, sempre in questo sito si può controllare la regola nell'apposita area.
http://www.translimit.nl/subdomains/Uebungen/Praeteritum.%DCbungen.htm
6. Per collocare storicamente la nascita della fiaba e sapere qualche peculiarità sugli autori ci si collega al primo sito, invece per esercitarsi ancora sulla comprensione del testo al secondo:
http://www.ralf-kinas.de/index.html?http://www.ralf-kinas.de/lv_grimm.htm
http://members.chello.at/andrea33/maerchenweb/arbeitsblaetter/frosch/froschstart.htm
Nel secondo sito viene proposta una versione abbreviata della storia. Il riassunto della fiaba, viene proposto come lavoro individuale per casa, sulla falsa riga dell'esempio del sito, cercando tuttavia di farne una versione differente.
Quando tutte le coppie sono in possesso di paragrafi ordinati, la coppia che crede di avere la parte iniziale la legge ad alta voce, poi seguirà il paragrafo seguente di un'altra coppia che la citerà per tutti e così via fino ad avere una seconda lettura completa della storia
domenica 23 novembre 2008
LEZIONE B
____A_____________________B___________________C____
- “es ist kein Riese, sondern ein garstiger Frosch.” ____
- “Ich habe mich sattgegessen und bin müde; nun trag mich in dein Kämmerlein und mach dein seiden Bettlein zurecht, da wollen wir uns schlafen legen.” ____
- “Ach, lieber Vater, als ich gestern im Wald bei dem Brunnen saß und spielte, da fiel meine goldene Kugel ins Wasser.____
- “Was du haben willst, lieber Frosch” ____
- “Was will der Frosch von dir?”____
- “Nun schieb mir dein goldenes Tellerlein näher, damit wir zusammen essen.”____
- “Wer dir geholfen hat, als du in der Not warst, den sollst du hernach nicht verachten.” ____
- "Weißt du nicht, was gestern du zu mir gesagt bei dem kühlen Wasserbrunnen?"____
- “Was du versprochen hast, das mußt du auch halten; geh nur und mach ihm auf.” ____
3. Attività: si propone uno schema riassuntivo della fiaba in cui i ragazzi devono saper dare le indicazioni principali sulla trama e i personaggi
- personaggi luoghi
- ---------- 1. -----------
- ---------- 2. -----------
- ---------- 3. -----------
- trama
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- ----------------------------------
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. dopo aver individuato gli avvenimenti principali del racconto e avergli dato un titolo, costruire una tabella con i sostantivi che si riferiscono a quella parte di trama e illustrarne il significato
giovedì 20 novembre 2008
“Königstochter, jüngste,Mach mir auf,Weißt du nicht, was gesternDu zu mir gesagtBei dem kühlen Wasserbrunnen?Königstochter, jüngste,Mach mir auf!”Da sagte der König: “Was du versprochen hast, das mußt du auch halten; geh nur und mach ihm auf.” Sie ging und öffnete die Türe, da hüpfte der Frosch herein, ihr immer auf dem Fuße nach, bis zu ihrem Stuhl. Da saß er und rief: “Heb mich herauf zu dir.” Sie zauderte, bis es endlich der König befahl. Als der Frosch erst auf dem Stuhl war, wollte er auf den Tisch, und als er da saß, sprach er: “Nun schieb mir dein goldenes Tellerlein näher, damit wir zusammen essen.” Das tat sie zwar, aber man sah wohl, daß sie’s nicht gerne tat. Der Frosch ließ sich's gut schmecken, aber ihr blieb fast jedes Bißlein im Halse. Endlich sprach er: “Ich habe mich sattgegessen und bin müde; nun trag mich in dein Kämmerlein und mach dein seiden Bettlein zurecht, da wollen wir uns schlafen legen.” Die Königstochter fing an zu weinen und fürchtete sich vor dem kalten Frosch, den sie nicht anzurühren getraute und der nun in ihrem schönen, reinen Bettlein schlafen sollte. Der König aber ward zornig und sprach: “Wer dir geholfen hat, als du in der Not warst, den sollst du hernach nicht verachten.” Da packte sie ihn mit zwei Fingern, trug ihn hinauf und setzte ihn in eine Ecke. Als sie aber im Bett lag, kam er gekrochen und sprach: “Ich bin müde, ich will schlafen so gut wie du: heb mich herauf, oder ich sag's deinem Vater.” Da ward sie erst bitterböse, holte ihn herauf und warf ihn aus allen Kräften wider die Wand: “Nun wirst du Ruhe haben, du garstiger Frosch.”Als er aber herabfiel, war er kein Frosch, sondern ein Königssohn mit schönen und freundlichen Augen. Der war nun nach ihres Vaters Willen ihr lieber Geselle und Gemahl. Da erzählte er ihr, er wäre von einer bösen Hexe verwünscht worden, und niemand hätte ihn aus dem Brunnen erlösen können als sie allein, und morgen wollten sie zusammen in sein Reich gehen. Dann schliefen sie ein, und am andern Morgen, als die Sonne sie aufweckte, kam ein Wagen herangefahren, mit acht weißen Pferden bespannt, die hatten weiße Straußfedern auf dem Kopf und gingen in goldenen Ketten, und hinten stand der Diener des jungen Königs, das war der treue Heinrich. Der treue Heinrich hatte sich so betrübt, als sein Herr war in einen Frosch verwandelt worden, daß er drei eiserne Bande hatte um sein Herz legen lassen, damit es ihm nicht vor Weh und Traurigkeit zerspränge. Der Wagen aber sollte den jungen König in sein Reich abholen; der treue Heinrich hob beide hinein, stellte sich wieder hinten auf und war voller Freude über die Erlösung.Und als sie ein Stück Wegs gefahren waren, hörte der Königssohn, daß es hinter ihm krachte, als wäre etwas zerbrochen. Da drehte er sich um und rief:
“Heinrich, der Wagen bricht!”“Nein, Herr, der Wagen nicht,Es ist ein Band von meinem Herzen,Das da lag in großen Schmerzen,Als Ihr in dem Brunnen saßt,Als Ihr eine Fretsche (Frosch) wast (wart).”Noch einmal und noch einmal krachte es auf dem Weg, und der Königssohn meinte immer, der Wagen bräche, und es waren doch nur die Bande, die vom Herzen des treuen Heinrich absprangen, weil sein Herr erlöst und glücklich war.
ENDE